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„Kirche, die weiter geht”

ermöglicht und fördert Freiräume für das ERPROBEN ergänzender Formen gemeindlicher Arbeit innerhalb der EVLKS. Darüber hinaus ERMUTIGEN wir einander, als Kirche neu aufzubrechen und uns zu vernetzen. Um die Dimensionen missionarischen Handelns zu ERLERNEN, bieten wir vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten an.

Summerschool „Kirche im Sozialraum gestalten“

19. - 21. August 2024 (Meißen)

Vernetzt - Verbunden - Verheißungsvoll. Wie kann Kirche im Sozialraum weiter gehen? Wir wollen es zusammen herausfinden.

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Inspirationstag „Vitale Kirche nach der Entkirchlichung“

07. September 2024 (Chemnitz)

Wie kann Kirche aussehen, wenn Kirchenferne plötzlich dazu gehören?

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Ressourcen aus vergangenen Veranstaltungen

Während wir immer wieder neue Veranstaltungen mit spannenden Inputs anbieten, zu denen wir Sie herzlich einladen wollen, möchten wir Ihnen auch Materialien aus vergangenen Veranstaltungen zur Verfügung stellen. Neben Präsentationen und Impulspapieren finden Sie hier auch ganze Vorträge zum Nachhören und Nachsehen.

 

Impulstag "Kirchenraum weiter nutzen"

 

Wir erproben …

… und fördern innovative und ergänzende Formen gemeindlicher Arbeit. Denn eine Kirche, die weiter geht, bricht zu den Menschen auf und probiert neue Wege aus. Das geschieht praktisch auch durch die finanzielle Förderung von missionarisch-innovativen Projekten und Initiativen. Informiere dich hier über die Möglichkeiten und Kriterien einer Förderung. Außerdem kannst du dich von den bisher genehmigten Förderprojekten inspirieren lassen.

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Label-Projekt-Initiative

Es gibt so viel Inspirierendes, wo Kirche in unserer Evangelisch-Lutherischen Landeskirche bereits schon mit frischen Ideen an vielen Orten weiter geht!

Wo erlebt Ihr, dass Kirche in Sachsen schon heute

  • zukunftweisend
  • menschennah
  • aktuell

neue Wege geht ?

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Aufbrüche Aufspüren - Landesbischof zum Label

Projekte von „Kirche-die-weiter-geht“

M 25 Pfarrstellen

In jedem Kirchenbezirk der EVLKS gibt es verschiedene Pfarrstellen mit besonderen missionarischen Aufgaben

IMA-Projektstellen

16 Projektstellen erproben im unbekannten Terrain neue Wege, das Evangelium zu kommunizieren

Modell-Projekte

Geförderte Projekte zur Gemeindeentwicklung, die als eine Art Modell dienen können

Label-Projekte

Frische und zukunftsweisende Ideen und Projekte in allen Bereichen der EVLKS

IMA-Projekte

Verschiedene missionarische Projekte sind bereits am Laufen. Die Inhaber der zugehörigen missionarischen Projektstellen berichten hier von ihren ersten Erfahrungen.

Jahr der Erprobung

 In Ruhe wahrzunehmen, wo Gottes Geist etwas bewegt, ist Ziel der Aktion „Jahr der Erprobung“ des Kirchenbezirks Marienberg.

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Missionarische Pfarrstellen

Richtlinien zum Verfahren zur Planung und Besetzung von missionarischen Pfarrstellen in den Kirchbezirken ab 2025.

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  • Musikalisch-jugendkulturelle Begegnungsräume

    Musikalisch-Jugendkulturelle Begegnungsräume

    Das Projekt „musikalisch-jugendkulturelle Begegnungsräume“ soll sich ab Herbst 2022 auf junge, musikinteressierte Menschen an verschiedenen Stellen im Vogtland fokussieren, welche sich inner- und außerhalb des kirchlichen Umfeldes bewegen.

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  • Chemnitz 2025: Kirche in der Kulturhauptstadt

    Chemnitz 2025: Kirche in der Kulturhauptstadt

    Chemnitz wird im Jahr 2025 Europäische Kulturhauptstadt sein! Menschen aus dem In- und Ausland werden Chemnitz und die Region besuchen, werden Veranstaltungen genießen, …

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  • Meine Jugendfeier Chemnitz - ein Übergangsritual ins Jugendalter

    „Meine Jugendfeier“ – Lebensübergang mit Sinn

    Mein Name ist Stephanie Kirchner, ich bin Projektkoordinatorin von „meineJugendfeier“ und seit November 2019 Teil des Teams.

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  • Gemeinde Gegenüber

    Gemeinde gegenüber

    Eine Ev. - Luth Kirchgemeinde inmitten eines alten DDR Neubaugebietes geht neue Wege. Auf dem Chrieschwitzer Hang in Plauen will sie nicht nur inmitten des Stadtgebiets sein, sondern auch eine Verbindung zu den Menschen suchen und ein Teil ihres Lebens werden, ein Gegenüber.

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  • „Projekt – Raum – Kirche“ in der Ev.-Luth. Taborgemeinde Leipzig-Kleinzschocher

    „Projekt – Raum – Kirche“ in der Ev.-Luth. Taborgemeinde Leipzig-Kleinzschocher

    „Projekt – Raum – Kirche“ wirbt mit einem freundlich-offenen Konzept für den Glauben. Dabei spielen Interesse (am Mitmenschen), Mitbeteiligung und Begleitung eine wesentliche Rolle.

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  • Kirche - Stadtentwicklung - Sozialraum

    Kirchliche Arbeit in neuen Stadtquartieren - Lüder Laskowski, Leipzig

    „Die Bevölkerungsentwicklung Luder Laskowskiin Leipzig verblüfft immer wieder. Erwartungsgemäß konnte die Messestadt auch 2021 deutlich zulegen. Am letzten Tag des alten Jahres zählte Leipzig 609 869 Einwohner mit Hauptwohnsitz, was 4462 mehr waren als am 31. Dezember 2020.“ So der Aufmacher der Leipziger Volkszeitung vom 3. Februar 2022. Seit 2005 ist die Stadt Leipzig um über 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner gewachsen. Eine höhere Nachfrage, wachsender Druck auf dem Wohnungsmarkt und Gentrifizierung sind Folgen. Stadtentwicklungspolitik ist darum ein heiß umkämpftes Thema. Viele unterschiedliche Interessenträger bemühen sich, ihre Perspektive in die Planungsprozesse einzubringen. Kirchgemeinden stehen vor der Herausforderung, in dieser dynamischen Gemengelage von der Stadtgesellschaft als engagiert, relevant und profiliert wahrgenommen zu werden.

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  • Bikepark Beiersdorf

    Bikepark Beiersdorf

    Eine traditionsreiche sächsische Dorfgemeinde geht mutig neue Wege: Lasst uns in der Wüste eine Arche bauen! Lasst uns… im Pfarrgarten ein paar Tonnen Erde hinkippen.

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  • „Begleitung und Gestaltung des Strukturwandels in der Lausitz“

    Begleitung und Gestaltung des Strukturwandels Lausitz

    Mein Name ist Alexander Stokowski, ich bin Pfarrer der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz (EKBO) und habe seit Juli 2020 die Missionarische Pfarrstelle im Ev.-Luth.

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  • Jahr der Erprobung

    Jahr der Erprobung im Kirchenbezirk Marienberg - Martin Gröschel, Marienberg

    „Was macht man da eigentlich, als missionarischer Pfarrer?“ – so werde ich häufig gefragt.

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  • Musikschule #Ton.Art im Geithainer und Rochlitzer Land

    Musikschule #Ton-Art im Geithainer und Rochlitzer Land

    Dort wo Präsenz von kirchlichem Leben im Alltag vor Ort von ganzen Bevölkerungsteilen kaum noch wahrgenommen wird, suchen wir nach neuen Wegen zur Verbindung von Menschen und Gemeinden durch Musik. …

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  • Referent für digitale Kommunikation des Evangeliums

    Referent für digitale Kommunikation des Evangeliums – Max Schädlich

    Seit 01.12.2020 gibt es in der sächsischen Landeskirche einen Referenten für digitale Kommunikation des Evangeliums. Mein Name ist Max Schädlich, ich bin 28 Jahre jung und wohne in Zwickau.

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  • WalkAway und Visionssuche

    Gott und sich selbst auf die Spur kommen

    WalkAway und Visionssuche

    ein missionarisches Projekt im Kirchenbezirk Leipziger Land

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  • aufleben in Dresden

    aufleben in Dresden - Kirche für die Stadt

    aufleben Dresden ist ein evangelisches Start-Up und eine Gemeindegründungsinitiative. Als Gemeinschaft von Christen und glaubensunerfahrenen Menschen entdecken und erleben wir die Kraft und Bedeutung des christlichen Glaubens im Kontext einer leistungsorientierten Stadtgesellschaft.

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  • Jesus in der Bahnhofsvorstadt

    Jesus in der Bahnhofsvorstadt – eine familienorientierte missionarische Stadtteilarbeit

    Wir wollen den Bahnhofsvorstädtern ein Bahnhofsvorstädter werden. Wir wollen Begegnung fördern und Beziehungen bauen, indem wir Kinder …

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  • Körperwahrnehmung – Stille – Kontemplation

    Geistlich-Ganzheitliche Angebote im kirchenfernen Raum: Körperwahrnehmung – Stille – Kontemplation

    „Ich sehne mich nach Ruhe! Manchmal finde ich sie am Wochenende in der Natur. Solange will ich während der Woche aber nicht warten; nicht nur von Wochenende zu Wochenende leben. Welche Möglichkeiten habe ich? Kann ich auch in meinem Alltag Zeit und Raum für Ruhe finden?“

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  • Ortschatzbewegung

    Ortschatz-Bewegung

     – missionarisch neue Schritte wagen –

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Förderung

 

Verfahren für die missiona­rischen Pfarrstellen M25

Bis spätestens am 1.1.2025 werden in jedem Kirchenbezirk entsprechend den Grundsätzen der Struktur- und Stellenplanung der Landeskirche anteilig Pfarrstellen mit kirchgemeindlicher Anbindung (gesamt 2 VzÄ pro Kirchenbezirk) geplant. Diese haben zur Aufgabe, bisher unerreichten Menschen in den Blick zu nehmen und die missionarische Ausrichtung der Ev.-Luth. Landeskirche zu stärken. Unter dem beistehenden Link finden Sie die Richtlinien zum Verfahren zur konzeptionellen Planung und Besetzung missionarischer Pfarrstellen in den Kirchenbezirken ab 2025.

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Projekte zur Gemeindeentwicklung

Neue Ideen ausprobieren, Erfahrungen reflektieren und neue Ziele setzen - dabei hilft die Förderung für Projekte der Gemeindeentwicklung. Ziel ist es, mit Menschen in ihren verschiedenen Lebenskontexten in Kontakt zu kommen und die missionarische Zusammenarbeit von Gemeinden zu unterstützen.

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Mittel aus Rücklagen („Vakanzfonds“)

Immer wieder stehen Gemeinden vor der Herausforderung, das Gemeindeleben, zumindest zeitweise, ohne einen Pfarrer am Leben zu halten. Durch den dafür eingerichteten Fond ist auch die Unterstützung missionarischer Projekte möglich.

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ermutigen

Wir ermutigen …

… einander aufzubrechen und vernetzen uns. Denn eine Kirche, die weiter geht, betet miteinander und tauscht Ideen, Visionen und Erfahrungen aus. Konkret wird das durch unsere Netzwerkarbeit, die gerade erst am Entstehen ist. Wir sind deshalb auf dein Gebet, deine Kreativität und Erkenntnisse angewiesen. Wenn du Ideen oder Fragen hast, dann nimm gerne Kontakt mit uns auf.

Gebetsinitiative

Die Erfahrung lehrt, dass missionarische Aufbrüche, wenn sie gelingen sollen, von Gebet getragen sind. Im Gebet öffnen wir uns für die Gegenwart Gottes und machen uns eins mit SEINEM Wirken in dieser Welt.

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Netzwerk

Wir wollen bereit sein, aufeinander zuhören und voneinander zu lernen. Dazu brauchen wir den Austausch miteinander. Deshalb wollen wir uns vernetzen. Wir sind gerade noch am Ideen sammeln und entwickeln, wie das praktisch aussehen ann. Wenn du Ideen und Visionen dazu hast, dann nimm gerne Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. mit uns auf. Wir sind auf deine Erfahrung und deine Visionen angewiesen.

 

Gemeinde gegenüber

Wir sind eine Ev. - Luth. Kirchgemeinde inmitten eines alten DDR Neubaugebietes – dem Chrieschwitzer Hang in Plauen. Hier leben mittlerweile durch Rückbau und Abriss mehrerer Wohnblöcke nur noch ca. 7.000 Menschen. Durch das Anlegen von verschiedensten Grünanlagen und Spielplätzen wurde das Stadtgebiet über einen längeren Zeitraum verschönert und aufgewertet.

In den letzten Jahren suchen wir als Christen der Ev.-Luth. St. Versöhnungskirchgemeinde verstärkt Zugangswege zu den Menschen, die hier leben. Veranstaltungen, die im Kontext der Kirche mit viel Engagement angeboten wurden, sind  von den Anwohnern der Nachbarschaft leider nur wenig angenommen wurden.

Uns ist es aber wichtig, nicht nur ein Gebäude inmitten dieses Stadtgebietes zu sein, sondern unser Ziel ist es, ein Teil des Lebens unserer Nachbarn zu werden – ein Gegenüber. Wir sind begeistert über die Vielfalt der Menschen, die hier leben und möchten sie gern mehr kennenlernen: Familien, Alleinerziehende, Alte und Junge, einsame und vom Leben gezeichnete Menschen, Migranten und  Spätaussiedler...

Wir wollen verstärkt den Menschen begegnen, dort wo sie unterwegs sind, uns näher kennenlernen, Beziehungen bauen, unser Leben und unseren christlichen Glauben mit ihnen teilen. Dabei haben wir kein fertiges Konzept, sondern möchten den Bedürfnissen der Menschen begegnen und ihnen durch transparente Beziehungen Würde und Wertschätzung weitergeben.

Ein Teil des Projektes ist die sichtbare Verortung im Stadtgebiet.

Seit dem Sommer 2021 konnten wir dafür im Wohngebiet Räume eines ehemaligen Friseurgeschäftes über die AWG (Immobiliengesellschaft) anmieten. Diese haben wir zu dem „Treff.Gegenüber“ ausgebaut. Im September 21 konnten wir mit dem Projekt im Stadtgebiet unter anderem mit einem „Tag der Offenen Tür“ starten. Im ersten Monat sondierten wir in Gesprächen Bedarfe und organisierten eine Umfrage, um mögliche Öffnungszeiten und Angebote zu kreieren. Daraus sind verschiedene Gemeinschaftsformate entstanden, in denen an drei Tagen (mittwochs – donnerstags – freitags) Frühstück, Mittagessen oder Kaffeetrinken im Rahmen konkreter Öffnungszeiten angeboten werden. Grundbedürfnisse werden gestillt – wir werden satt, haben Gemeinschaft, hören aufeinander und lernen voneinander. Oft kommen konkrete Fragen auf den Tisch. Dann schauen wir miteinander, ob geholfen werden kann, ob es Antworten oder einen Weg aus dem Dilemma gibt. Nicht selten fließen persönliche Glaubenserfahrungen ein, oder wir  organisieren, wie praktisch geholfen werden kann.

Ein wichtiger Aspekt ist uns Mitarbeitern dabei, dass sich jeder einbringen kann und wir von dem gegenseitigen Geben und Nehmen profitieren. Gerade für die Menschen, die starke Vereinsamung erleben, sich von der Gesellschaft benachteiligt sehen, oft von ihrer Lebensgeschichte gezeichnet sind und in vielem keinen Sinn mehr spüren, ist es enorm wichtig, dass wir ihnen eine Plattform bieten, wo sie sich kreativ, musisch, beim Kochen, oder Handwerkern uvm. ausprobieren bzw. einbringen können. Das gemeinsame Erleben soll Freude machen, ein neues Selbstwertgefühl und neue Zugangswege zueinander und zu Gott eröffnen.  

Wir sehen die Menschen in ihrer Lebenssituation nicht losgelöst von ihrem Lebensumfeld und ihren Problemen. Deshalb ist es uns ein Anliegen, auf unserem christlichen Werteverständnis ganzheitliche Hilfe bzw. diakonische Angebote anzubieten. Durch die gute Vernetzung und Nachbarschaft zu anderen Trägern im Stadtgebiet, können wir manche Aufgaben und Hilfsangebote je nach Situation vermitteln bzw. delegieren, anderes können wir je nach ehrenamtlichen Kräften auch selber abdecken.

Außerdem gibt es ein Angebot: „Gott.Gegenüber“, in dem wir mit interessierten Menschen in den Austausch über Fragen zum Leben und dem Glauben an Gott kommen. Gemeinsam mit ihnen machen wir uns auf den Weg, wie wir unseren christlichen Glauben in ihre Lebenswelt übersetzen können und damit eine neue Perspektive aufzeigen.

Durch die Erfahrung eines mobilen Cafes sehen wir wiederum wie nötig es ist, an Plätzen zu sein, wo sich die Menschen aufhalten. Diese Orte wollen wir kontinuierlich aufsuchen und damit nah bei den Menschen sein. Wichtig ist, dass wir regelmäßig da sind, um für die Menschen erreichbar und ansprechbar zu sein.

Ansprechpartner: Silke Dämlow (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.) | Christa Plessing (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)

Treff.Gegenüber – Dr.-Karl-Gelbke-Str. 2 – 08529 Plauen, Tel.: 0152/ 05719652


            

Wir erlernen …

… ganz neu, wie Mission und Kontext zusammenhängt und bilden uns weiter. Denn eine Kirche, die weiter geht, öffnet sich für die Wirklichkeit der Menschen am konkreten Ort und lernt neu, das Evangelium zu bezeugen.

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Summerschool "Kirche im Sozialraum gestalten"
Datum Mo, 19. August 2024 14:00 - Mi, 21. August 2024 17:00

"Vernetzt -  Verbunden - Verheißungsvoll" - Kirche im Sozialraum gestalten

Die Erfahrung fehlender Resonanz

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Inspirationstag "Vitale Kirche nach der Entkirchlichung - Wenn Kirchenferne plötzlich dazu gehören ..."
Sa, 7. September 2024 10:00 - 17:00

Gemeinde von außen her denken, hat gute Tradition: Schon Jesus selbst kam vom Rand des jüdischen...

Summerschool "Mission und Kontext" für Ehrenamtliche
Fr, 27. September 2024 18:00 - So, 29. September 2024 16:00

Worum geht es?

Die Kirche steckt in der Krise und vor großen Herausforderungen. Aber ist das...

  • Weiterbildungen und Seminare

    Weiterbildungen und Seminare

    Gemeinsam mit anderen zusammen weitergehen? Diese verschiedenen kurzen und langen Angebote machen es möglich.

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  • Webinare

    Webinare

    Neben zahlreichen Weiterbildungen und Seminaren stehen Interessierten auch verschiedene Webinare zur Verfügung.

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  • Impuls- und Inspirationstage

    Impuls- und Inspirationstage

    Immer wieder finden zu bestimmten Themen Impuls- und Inspirationstage statt.

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  • Abrufangebote

    Abrufangebote

    Nicht immer passen Angebote in den eigenen Terminplaner. Deswegen finden Sie hier individuelle Angebote und asynchrone Anregungen.

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  • Rückblick

    Rückblick

    Impressionen von Teilnehmern verschiedener Veranstaltungen von "Kirche, die weiter geht"

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